Im Januar hat es viel geschneit. Der Februar und März war bitterkalt. Ständig war es duster, die Sonne kam kaum zum Vorschein.
Den März habe ich leider unvorhergesehenerweise in der Klinik Mainkofen verbracht. Nach einem Zusammenbruch auf Grund von Schlafproblemen wurde ich nach der Notaufnahme im Krankenhaus an die Klinik Mainkofen empfohlen. In den letzten Monaten hatte ich etliche familiäre Schläge zu verkraften, dazu noch der dauernde Stress am Arbeitsplatz – ich dachte immer ich schaff das schon. Aber nach und nach schwand mein Appetit und ich konnte Nachts nicht mehr schlafen, bekam Panikattacken, war ständig unruhig und rastlos. In der Klinik wurde mir zum Glück kompetent geholfen, nun muss ich zu Hause weiter an mir arbeiten, eine Psychologin unterstützt mich einmal die Woche. Ich werde nun lernen mehr loszulassen, mich nicht für alles verantwortlich zu fühlen und meine ständig kreisenden Gedanken in den Griff zu bekommen. Ich bin zuversichtlich, dass ich das schaffen werde! Christof hat mich in der Klinik wunderbar unterstützt, gleichzeitig hat er zu Hause alles am Laufen gehalten – DANKESCHÖN lieber Christof, Du bist der großartigste Mensch der Welt!